Kaum vorstellbar, daß ein Mädchen seine Zehnägel nicht in auffälligem sexy rot lackiert hat und ich dennoch zugebe: Dies ist nahe an der Vollendung! Das folgende Beispiel zeigt, daß es mir dennoch möglich ist, über meinen Schatten zu springen: Sie hat ihren Füßchen den „French-nail-style“ verpaßt, der mir auf seine Weise zwar zusagt, den ich aber niemals als derart umwerfend reizvoll empfinden würde wie ein auffälliges Dunkelrot.
Neben all ihren Vorzügen (selbstverständlich ist sie bildhübsch und mit einer Traumfigur ausgestattet!) verfügt sie über zierliche, süße Füßchen, die sie mit wirklich optimal hochhackigen Riemchensandaletten schmückt, deren Riemchen ihre Verniedlichung wirklich verdient haben, und gerade ihre Füßchen in den Heels halten, so schmal, wie die Riemchen sind:
Die silberne Glanzhose, die sie trägt, erfüllt in geradezu idealer Weise meinen Perfektionsanspruch; keinen Blick kann ich von ihr lassen, selbst nun, da ich ihre Fotoserie bereits seit einiger Zeit kenne, und man den Eindruck gewinnen könnte, ich hätte mich an den Anblick ein wenig satt gesehen! Nein, scheinbar erhält mir meine besondere charakterliche Ausprägung einige wenige Momente in der Ewigkeit, die niemals dem Effekt der Gewohnheit unterliegen oder gar dem Vergessen anheim fallen können; eben weil sie unauslöschlich in der Erinnerung verankert sind, drängt sich einem dieses spezielle Bild immer wieder auf. Dieser spezielle „moment in time“ ist in diesem Fall gegeben!
Es stimmt einfach alles: Von der Anatomie ihrer Füßchen, über die Form und Steilheit von Sohle und Stöckelabsatz, den schmalen Riemchen, die sich so unglaublich zart um ihre Zehgelenke krallen und sich zweifellos – bei der Absatzhöhe – nach einigen Trageminuten doch in die Haut schneiden und diese entzückenden rötlichen Verfärbungen an den Druckstellen hinterlassen (Warum entzückend? Ganz einfach: Weil mich die ungemein erotische Assoziation der an ihren zarten Füßchen gefesselten und hilflosen jungen Dame nicht losläßt) – bis zur Länge und Enge der glänzenden, körpernahen, aber nicht leggingsengen Hose, deren Saum sich ein wenig über die Ferse schmiegt, so wie der Betrachter es geradezu vergöttert! Ach, es ist einbetörender Anblick! Mehr davon:
Daß sie sich bewußt ist, wie sie auf den Betrachter wirkt, zeigen diese Aufnahmen unzweifelhaft: Als wäre es der Reizüberflutung für den armen Fuß- und Heelsfetischisten noch nicht genug, streicht sie lasziv ihr Shirt hoch und umfaßt das perfekte Halbrund ihrer formvollendeten Brüste!
Die kurvenreiche Pose oben rechts erinnert sehr an Skulpturen von Göttinnengestalten aus der griechischen oder römischen Mythologie; nur, daß es beispielweise der schönen Venus in Botticelli’s berühmten Gemälde nicht vergönnt war, sich in derlei berauschende Kleider zu hüllen und damit ihre Betrachter zu betören.
Ihre Jugend, die Zartheit ihres Fußspanns und der Fersen sind atemberaubend. Wo auch immer sie auftritt, wird sie und nur sie der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit sein. Selbst wenn sie sich und ihr Outfit „an irgendeinem Samstag abend „nur“ in irgendeiner Disco oder irgendeinem Club auf diesem Planeten zur Schau stellt. Sollte es der Zufall jedoch wollen, daß sie es an dem Ort tut, an dem auch ich mich befinde, würde sich dies unausweichlich als weiteres, unvergeßliches Erlebnis im Gedächtnis des Verfassers dieser Zeilen manifestieren!